Fam-Trip ins magische Südafrika

Terra Nova verzaubert und überzeugt mit einem sensationellen, facettenreichen Programm - Reise zwischen urbanem Luxus und Natur pur.

- begleitet von Anja Dickmann-Schüler

 

Gerade zurück von unserem Famtrip bin ich voll von sehr emotionalen Eindrücken. Diese können Sie weiter unten nachlesen. Auch finden Sie dort viele schöne Bilder eines eindrucksvollen Fleckchen Erde, das uns von Terra Nova bezaubernd und informativ präsentiert wurde.

Die South African Airways überzeugte durch Spontanität und Flexibilität bis zum letzten Tag. Gallus Haidle, Manager Marketing & Communication Continental Europe, empfing uns in Frankfurt und schickte uns auf sanften Schwingen in den Süden Afrikas auf eine wundervolle Reise. Vielen Dank! 

 

 

Tag 1: Ankunft – Tafelberg und Victoria Waterfront 

 Nach 10 Stunden ruhigen Fluges landeten wir in Johannesburg, um direkt weiter zu unserer ersten Reiseroutenstation Kapstadt zu steuern. Die Einreise verläuft unkompliziert. Nach weiteren zwei Stunden Flug erreichten wir das wundervolle Kapstadt.

 

Nach kurzem Transfer,  Ankunft im One & Only Cape Town, das unerreichten Luxus mit stilvollem Sinn für Ästhetik vereint. Alle 131 Zimmer und Suiten bieten einen einzigartigen Blick auf den Tafelberg. Drei Nächte durften wir dieses exquisite Kleinod an der pittoresken Victoria & Alfred Waterfront genießen. 

Danke auch an unsere Gastgeber Swen Ehlender von One & Only und seinen südafrikanischen Kollegen Johan du Toit Sales Manager: GCC and MICE, Sales & Marketing.

 

Man muss es einmal erleben haben, der Tafelberg, ein fantastischer Blick auf Kapstadt, die Stadt die sich in zahlreichen Buchten und Hügeln einbettet, erschließt sich aus der Höhe in vollkommener Gänze. Ein großartiger Start für jede Gruppe. 

 

Verwöhnt von Simone Schaum – deutschsprachige Projektleiterin bei Terra Nova – stießen wir stilecht mit südafrikanischen Sekt an. 

 

 [Anmerkung: Dies ist auch für Gruppen jeglicher Größe gut zu koordinieren.] 

 

Begleitet von Peter, unserem deutschen und Incentive-erfahrenen Reiseguide, fuhren wir am Nachmittag mit der Kabelbahn zurück ins Tal zu einem Spaziergang durch die Victoria Waterfront. Peter eine Bereicherung mit viel Witz und Wissen. 

Beim Abendessen im Fischrestaurant Habour House Waterfront konnten wir den einzigartigen Kingklip  (lokale Fischspezialität) genießen – frisch lecker … fantastisch! 

 

 

Tag 2: Kap der guten Hoffnung – Picknick – Actions – Camps Bay – Abendessen im Nobu by One & Only 

 Um 9:00 Uhr starteten wir mit dem Bus zum Kap der guten Hoffnung. Über den Chapman's Peak, eine aufregende Küstenstraße, erreichten wir Boulders Beach in Simons Town. Die Pinguin-Kolonie ist sicherlich ein Pflichtbesuch und bietet wundervolle Tiereindrücke. 

 

Entlang des rauen Chapman´s Peak gibt es diverse Möglichkeiten den Weg an schönen Plätzen oder für zahlreiche Sportaktivitäten zu unterbrechen. Nach ca. 1,5 Stunden erreicht man das Kap der guten Hoffnung – von Natureindrücken beseelt und begeisternd. In unmittelbarer Nähe des Strands erwartete uns ein Picknick, eine wunderschöne Idee in die Natur einzutauchen und ein bisschen die Seele baumeln zu lassen. 

 

[Interessant für Ihre Veranstaltung: All dies ist für Gruppen von 20  bis zu 350 Personen Gruppengröße problemlos zu organisieren.]  

 

Auf dem Rückweg wurden wir im kleinen Hafen von Hout Bay mit einem Speedboat überrascht, das mit uns in rasanter Fahrt über den Atlantik peitschte. Dank des Perspektivwechsels konnten wir so die berauschende Landschaft auch von der Meeresseite aus genießen. 

 

[Ebenfalls möglich auf dieser Tour: Entlang der Küste können zahlreiche Wracks beim Tauchen entdeckt werden.] 

 

Die nächste Überraschung wartete nach Ankunft am Hafen auf uns. Mit individuell gestalteten BMW Replika Motorrädern mit Beiwagen fuhren wir cool nach Camps Bay ein.  Eingebettet,  zwischen der bis zu 500 Meter hohen Bergkette "Twelve Apostles" und dem Atlantik, wirkt Camps Bay wie ein Stück Riviera, das sich durch eine Laune der Natur an Afrikas Südspitze verirrt hat. Und so ist sein Ambiente –  hip, modern, einfach fantastisch. 

 

Grand Cafe & Rooms bietet den VIP-Blick in den Sonnenuntergang. Das koloniale Gebäude, das exklusiv gemietet werden kann, steht unter der Leitung von Lew Rood, einem erfahrenen Hotelier, der mit Grand drei wirklich empfehlenswerte Locations in Kapstadt verwaltet.

Beeindruckt und erschöpft zurück im One & Only beschlossen wir den Abend im vorzüglichen Nobu Restaurant. Ein glänzender Abschluss eines wunderbaren Tages. 

 

 

Tag 3: Heli Flug über Kapstadt – Hotelbesichtigungen – Soziales Projekt – Weinanbaugebiet – Abendessen im Grande Roche Hotel 

 Der Tag beginnt mit einem weiteren Highlight. Es gibt einige Städte in der Welt, wo ein Heliflug einfach unfassbar cool ist! Kapstadt gehört sicherlich dazu. Auf keine andere Weise bekommt man einen solch grandiosen Überblick über das so wunderbar in die Natur eingebettete Kapstadt. Ein echtes „Must-do“ mit Ihren Gruppen.

 

Am Vormittag teilte sich die Gruppe nach jeweiligem Interesse. Während ein Teil gute Hoteladressen besichtigte, besuchte die zweite Gruppe die „Thokozani Brothers Chöre“, ein Projekt, das sich um musikalische Bildung von Kindern bemüht und diese damit von der Straße holt. Ein wunderbares Projekt, dass Terra Nova immer wieder gerne in ihre Veranstaltungsvorschläge einbaut, da die Arbeit der Chöre auf diese Weise eine willkommene Unterstützung erfährt.

 

Der Nachmittag steht ganz im Zeichen der Wein Region am Kap. Sei es die Universitätsstadt Stellenbosch oder aber Franschohoek, das Angebot an Weingütern, Parks, malerischen Örtchen, eingebettet in Weinberge ist ein Tagesausflug unbedingt wert. Zahlreiche erhaltene Anwesen aus der Sklavenzeit schicken uns auf eine Zeitreise in die Vergangenheit. Aus den Relikten dieser Zeit sind heute glücklicherweise kleine Luxusunterkünfte entstanden, wie bspw. Babylonstoren. Gundula, eine der Gärtnerinnen, die auf rein biologischen Anbau Wert legt, empfing uns dort. Sie entführte uns in eine eindrucksvolle Welt wie aus Alice im Wunderland. Jeden Tag, pünktlich um 11 Uhr, schreitet Gundula durch die Gärten und pflückt von rund 300 Obst-, Gemüse und Kräuterpflanzen alle reifen Früchte, um diese im Babel Restaurant dem Küchenchef zu übergeben. Er zaubert Tag für Tag neue Köstlichkeiten daraus. Wir durften dies und anschließend auch noch wunderbare Weine in einer Probe genießen. 

 

[Anmerkung: All dies ist natürlich auch mit Ihren Gruppen zu realisieren.] 

 

Nächste Station an diesem ereignisreichen Tag ist Paarl, ein bezauberndes Örtchen, das das Grand Roche Hotel beherbergt. Unter der deutschen Leitung von Anja Bosken bietet dieses Kleinod Unterkünfte für Gruppen bis zu 40 Personen. Außerdem überrascht das Hotel mit einem wunderschönen Amphitheater, das für größere Gruppen und Aufführungen jeglicher Art geeignet ist. 

Der außergewöhnliche Abend mit Frau Bosken, der charmanten und wundervoll singenden Elemencia Mukwekwe (Operations Manager) faszinierte uns alle.

 

 

Tag 4: Flug nach Skukuza –  Lion Sands Tinga Lodge – 1. Pirschfahrt – Abendessen im Busch 

 Der Krüger Nationalpark ruft. Pünktlich um 10:30 hoben wir zu einem rund 2,5-stündigen Flug ab und landeten inmitten des Nationalparks auf dem wohl schönsten Flughafen Südafrikas in Skukuza. Keine 20 Minuten später erreichten wir die Lion Sands Tinga Lodge, die unsere Gruppe exklusiv bewohnen durfte und wurden erneut kulinarisch verwöhnt. Nach dem Motto „Da ist was im Busch“ starteten wir die erste von vier Pirschfahrten. Mit Ranger Alan und Tracker Omega folgten wir auf der „Mission Leopard“ unermüdlich vielen Spuren durch den Nationalpark. Wir waren fasziniert von der Tierpracht und Naturschönheit. Hautnah konnten wir Nashörner, Giraffen, Hyänen, Flusspferde und ein Leopard bewundern. Für uns alle Momente für die Ewigkeit.

 

Nach einer 3 stündigen Fahrt durch den Park, erwartete uns das Personal der Tinga Lodge inmitten des Busches mit Feuerkörben und romantischen Kerzenlampions. Ein BBQ unter Sternenhimmel – Wahnsinn! Für Incentive Gruppen ein absolutes „Must do“! 

 

[Zusatzinfo zur Lion Sands Lodge: Die LSL besteht aus insgesamt drei Lodges: Tinga, River und Ivory. Diese sind für Gruppen auch gemeinsam buchbar: www.lionsands.com]

 

 

Tag 5: 2 Pirschfahrt – Lion Sands River Lodge – Flug Johannesburg – Pilanesberg – Ivory Tree Lodge 3. Pirschfahrt

 Um 5:30 Uhr starteten wir auf eine weitere Pirschfahrt. Es war einfach unschlagbar und unglaublich spannend. Nach dem Frühstück besichtigten wir die beiden anderen Lodges, bevor wir zum Weiterflug nach Johannesburg starteten.

 

Terra Nova – sprich Christine van der Merwe – lag es sehr am Herzen, dass wir den Unterschied zwischen Krüger National Park und dem Pilanesberg Nationalpark spüren. Und dies zu Recht. Der Unterschied ist enorm und man muss einfach von Gruppe zu Gruppe abwägen, welcher Park der passendere ist. Der Pilanesberg Nationalpark ist malariafrei, was ihn für Incentivegruppen nochmal interessanter macht. Allerdings muss man sich hier auf dem Strassennetzwerk bewegen, während man im Krüger Park (Malaria Gebiet) auch offroad fährt, um ganz nah an die Wildtiere heran zu kommen.

 

Von Johannesburg aus fuhren wir ca. 3 Std. in die Ivory Tree Lodge im Pilanesberg Nationalpark. Kaum angekommen, stiegen wir weiter in unseren Jeep und fuhren direkt in den Sonnenuntergang auf die Pirsch. Nach kurzer Zeit bot sich uns eine wunderbare Weite und wir standen inmitten von Zebras, Gnus, Elefanten und Nashörnern. 

 

[Wildlife Charity für Incentives: Terra Nova bietet für Incentive Gruppen ein spannendes Projekt zur Rettung der Nashörner im Pilanesberg an.]

 

Nach einigen naturverbundenen Stunden kehrten wir zum Hotel zurück und verbrachten unseren letzten Abend mit BBQ und Feuerkörben in unvergleichlicher Atmosphäre. 

 

 

Tag 6: Pirschfahrt – Soweto Township – Rückflug nach Frankfurt 

 Ballonfahrten über dem Pilanesberg Nationalpark müssen ein Traum sein. Für uns alle ein Grund zurückzukommen, denn leider war es zu windig. Bis zu 60 Personen können in 2 Stunden bei Sonnenaufgang untergebracht werden – wir können nur vermuten, welch beeindruckendes Gefühl es sein muss, über großen Tierherden im Sonnenaufgang zu schweben. 

 

Im Verlauf unserer letzten Pirsch landeten wir kurz nach Abfahrt in einer Elefantenherde. Ein kaum beschreibbares Gefühl, das noch einmal unterstreicht, wie unbeschreiblich schön und nachhaltig faszinierend es ist, die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten zu dürfen. 

 

Zurück im Hotel, gab uns Christine einen Überblick über die anderen südlichen Länder Afrikas und fuhren im Anschluss daran zur letzten Station der Reise, nach Soweto, ins größte Township Südafrikas.

 

Hier wurde der Kampf gegen die Apartheit geführt und Geschichte geschrieben. Wir wandelten auf den Spuren von Nelson Mandela und Desmond Tutu und erhielten durch unseren Guide Arthur, der sich für die Rechte der Kinder und Schwachen stark macht, einen eindringlichen Überblick über die Geschichte des Townships.

 

Er führte uns zu Nelsons Mandelas Haus, zeigte uns die Kneipe um die Ecke und brachte und uns die „In- Location“ mit Bungy-Springen, einem super DJ und wunderbarer Küche. Ein kontrastreicher Tag zum Abschluss. Mit einem reichen Schatz an Bildern und Eindrücken traten wir die Rückreise an. 

 

Liebe Christine, dies war eine durch und durch großartig organisierte Reise, die uns einen tiefen Einblick in die Destination und deren Möglichkeiten gab. Deine Detailtreue, die Idee uns jede Terra Nova Destination mit Weihnachtsschmuck näher zu bringen und vieles mehr überzeugte all jene, die mitreisen durften! 

 

 

ES war SPITZE – DANKE SCHÖN an Terra Nova!

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